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und Wirtschaftsrecht
Geld zurück nach Anlagebetrug?

Stiftung Warentest zur Geldanlage: Vorsicht vor Festgeld Betrug und Zinsbetrug!

Anlegerinnen und Anleger haben es heutzutage schwer. Denn einerseits lassen sich im Internet viele hilfreiche Informationen zur Geldanlage oder vergleichbaren Finanzprodukten finden. Doch es mischen sich Abzocker unter das „digitale Volk“.

Nicht umsonst hat sich die Stiftung Warentest dem Festgeld Betrug thematisch angenommen. Auf der Website test.de (Stiftung Warentest) finden Sie hier konkrete Details zur Geldanlage.

  1. Wie finde ich die zu mir passende Geldanlage?
  2. Betrüger durch Stiftung Warentest und Warnlisten von Anwälten erkennen.
  3. Nicht darauf hereinfallen. Sonst Totalverlust möglich!
  4. Im Zweifel kostenfreie Ersteinschätzung vom Rechtsanwalt hier anfordern.
  5. In Eigenregie verdächtige Meldungen an Stiftung Warentest abgeben, um zu helfen!

Stiftung Warentest zu Geldanlage - Anwalt für Anlagebetrug
Als Rechtsanwaltskanzlei für Fälle von Anlagebetrug informieren wir Sie über die Ergebnisse der Stiftung Warentest zu den Themen Geldanlage und Festgeld.

Stiftung Warentest Geldanlage: Was Anlegerinnen und Anleger wissen sollten!

Auf der Website der Stiftung Warentest zur Geldanlage findet sich beispielsweise ein Zinsvergleich. Das ist für Anlegerinnen und Anleger wertvoll, um einen Überblick zu erhalten. Denn etliche, sonstigen Vergleichsportale sind regelrecht durchseucht von dubiosen Anbietern.

Trotzdem: Auch bei der Stiftung Warentest dürfen Sie Ihre „Antennen“ nicht einfahren und blind irgendwelchen Links folgen. Niemand kann Ihnen garantieren, dass nicht „im Hintergrund“ doch etwas Übles läuft.

Denn der Anlagebetrug mit Festgeld ist von den Tätern clever gemacht – unter Ausnutzung aller technischen Möglichkeiten. Informieren Sie sich bei der Stiftung Warentest zur Geldanlage, aber Ihr Gehirn bleibt bitte dennoch angeschaltet!

Warnungen der Stiftung Warentest vor Festgeld Betrug und sonstiger Abzocke mit Zinsen!

Besonders wichtig sind die Warnmeldungen, welche bei test.de zu kriminellen oder hochverdächtigen Festgeldanlagen veröffentlicht werden. Denn ein Anbieter, der unter die kritische Lupe der Stiftung Warentest geraten ist, wird dort klipp und klar als „schwarzes Schaf“ an den Pranger gestellt.

Richtig so.

Es gibt unzählige Abzocker in diesem Bereich, und nur wenige mahnende Stimmen im Internet (siehe Festgeld Betrug). Umso wertvoller ist es, wenn die Stiftung Warentest sich zu konkreten Websites, Plattformen, Finanzvermittlern oder „Scheinbanken“ äußert.

Beispiel: Sehen Sie z.B. hier, wie die Stiftung Warentest bei dubiosen Geldanlagen „zur Sache kommt“. Ganz klar – wenn eine Festgeldanlage oder ein seltsam anmutendes Vergleichsportal so durch die Mangel genommen wird, sollte niemand dort Kapital einlegen!

Stiftung Warentest war bereits frühzeitig sehr wachsam bei Festgeldanlagen und Tagesgeldkonten!

Schon im Jahr 2021 hat die Stiftung Warentest zur Geldanlage diesen Artikel veröffentlicht. Dort ist von „Abzockerportalen“ die Rede – und ich kann das als Rechtsanwalt nur bestätigen.

In der Tat sind über Google und generell im Internet zahlreiche „verdächtige Portale“ und komische „Zinsvergleiche“ zu finden. Wer auf diesen ominösen Websites auf die Links oder die Werbung klickt, riskiert sofort auf einer betrügerischen Internetpräsenz zu landen.

Dort angekommen wird man in ein Telefonat verwickelt, oder es wird per Mail ein Festgeldangebot verschickt. Das Einzahlen geht problemlos – selbst Zinsen werden ausgezahlt. Aber die Einlagesumme könnte am Ende von den Tätern „eingesackt“ werden!

Betrugsmasche mit Geldanlage greift um sich!

Nicht nur Festgeldkonten sind den Finanzbetrügern ein probates Mittel, um den Menschen das Ersparte aus den Rippen zu leiern. Selbst Tagesgeldkonten werden „gefälscht“ oder „zweckentfremdet“.

Beim Aktienbetrug sieht es nicht anders aus. Kryptowährungen haben sich im Bereich Anlagebetrug sowieso „nach vorne“ gearbeitet. Nirgends wird so viel abgezockt wie mit den digitalen Werten. Auch das eigentlich als sicherer Hafen geltende Edelmetall Gold wird von Betrügern schamlos ausgenutzt.

Aus meiner Kanzlei: Bei mir als Rechtsanwalt melden sich tagtäglich geschädigte Anlegerinnen und Anleger aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, geschädigten Menschen nach einem solchen Vorfall mit allen juristischen Hebeln, die zur Verfügung stehen, vollumfassend weiterzuhelfen.

Spezialfall Festgeldanlage: besonders perfide, weil „Sicherheit“ suggeriert wurde!

Die Betrugsmasche Geldanlage hinsichtlich dubioser Festgeldkonten hat eine Besonderheit. Denn hier wird den Betrugsopfern von den Scammern regelrecht vorgemacht, sie hätten eine nicht riskante Anlage getätigt.

Mir sind Fälle bekannt geworden, in denen die Finanzbetrüger sogar „vertragsgemäß“ Zinsen ausgeschüttet haben. Das ist ja auch kein Problem. Wer die gesamte Einlagesumme hat (z.B. 100.000,00 Euro), der kann ohne Weiteres nebenbei 3-4% pro Jahr „auszahlen“.

Doch das nützt herzlich wenig, wenn im Endeffekt die restliche Anlagesumme von den Tätern „beiseite geschafft“ worden ist. Der Betrug mit Festgeldanlagen fliegt oftmals nicht dadurch auf, dass keine Zinsen kommen – sondern durch die ganz am Ende verweigerte Auszahlung der Einlagesumme!

Nichts zuletzt deshalb warnt die Stiftung Warentest so energisch vor den Abzockern. Denn diese kriminellen Elemente wissen ganz genau, wie es geht!

Stiftung Warentest „checken“, bevor Sie eine Geldanlage online tätigen!

Nicht sofort auf irgendein ausländisches Bankkonto eine hohe Summe einzahlen, im guten Glauben daran, eine sichere Festgeldanlage getätigt zu haben. Glauben Sie mir als Anwalt bitte, dass diese Betrugsmasche derart raffiniert aufgezogen wird, dass wirklich jeder darauf hereinfallen kann.

Ich würde an Ihrer Stelle zuerst bei der Stiftung Warentest gründlich recherchieren.

Sollten Sie dort nicht fündig werden, bemühen Sie bitte darüber hinaus über Google eine „tiefe Suche“ mit konkreten Stichworten. So stoßen Sie womöglich auf Anlagebetrug Warnlisten von Rechtsanwälten wie mir, die hochaktuelle Betrügerfirmen benennen.

Wenn Sie sich unsicher sind, können Sie bei mir eine kostenfreie Ersteinschätzung erhalten. Schreiben Sie mir einfach per Mail, was passiert ist und weshalb bei Ihnen ein ungutes Bauchgefühl bezüglich Ihrer Geldanlage auftritt. Ich schaue es mir völlig unverbindlich an und gebe Ihnen eine Rückmeldung, was ich von der Sache halte.

Fragen und Antworten

Nicht direkt. Die Stiftung Warentest bietet - soweit wir wissen - keine Finanzberatung und auch keine Rechtsberatung an.

 

Dennoch helfen die von test.de zur Verfügung gestellten Informationen jeder Anlegerin und jedem Anleger. Recherchieren Sie, bevor Sie eine Festgeldanlage tätigen.

Das heißt nicht, dass Ihr Anbieter seriös ist. Denn die Stiftung Warentest kann zur Geldanlage erst eine Warnmeldung veröffentlichen, wenn bereits ein Verdachtsmoment besteht.

 

Im schlimmsten Fall gehören Sie zu den ersten Opfern eines raffinierten Festgeld Betrugs. Sie können auf der vorliegenden Website eine kostenfreie Ersteinschätzung vom spezialisierten Anwalt erhalten - danach wissen Sie Bescheid. 

Die Stiftung Warentest konzentriert sich auf ihre aufklärerische Mission. Wenn Empfehlungen zu sehen sind, dann deswegen, weil es "nichts offensichtlich Negatives" diesbezüglich zu berichten gibt. Womöglich werden die namhaften Banken oder Finanzdienstleister lobend erwähnt, falls es etwas zu loben gibt!