Warnliste Anlagebetrug 2023: diese Broker sind aufgefallen!
Mit der vorliegenden Warnliste Anlagebetrug sollen Geldanleger gewarnt werden. Bereits geschädigte Personen können in der Liste prüfen, ob ihr Anbieter aufgeführt wird.
Falls Sie Ihren Finanzdienstleister oder Broker hier vorfinden, sollten Sie zeitnah einen Rechtsanwalt für Anlagebetrug einschalten. Es gilt, schnellst möglich gegen den möglichen Anlagebetrug vorzugehen.
Über das Kontaktformular oder per E-Mail können Sie unverbindlich Ihren Einzelfall schildern. Sie erhalten unverzüglich eine konkrete Rückmeldung eines spezialisierten Anwalts.
Anlagebetrug Warnliste prüfen, dann Anwalt informieren!
Auf Wunsch können die juristisch notwendigen Maßnahmen eingeleitet werden, um möglichst Ihr Geld zurück holen zu können.
Falls Sie Ihren Finanzdienstleister oder Broker auf der Warnliste Anlagebetrug nicht finden können, bedeutet dies leider nicht, dass es ein seriöser Anbieter ist.
Denn vielfach sind die Betrüger monatelang „unterwegs“ und geben sich einen vertrauenswürdigen Anschein. Ein Eintrag auf der Anlagebetrug Warnliste kann erst erfolgen, wenn ein erhärteter Betrugsverdacht vorliegt.

Februar 2022: Warnliste Anlagebetrug!
Aktuell sind folgende Anbieter von uns auf der Warnliste Anlagebetrug aufgeführt. Die Einträge stammen aus Zuschriften besorgter Geldanleger, die wir erhalten. Ferner scannen wir die behördlichen Warnmeldungen bezüglich Anlagebetrugsfällen.
- DefStand: Eintrag auf der Warnliste Anlagebetrug, da eine Person per Mail über Auszahlungsschwierigkeiten berichteten.
- Dexit Finanzen (dexit-finanzen.com): Anlagebetrug mit Kryptowährungen. Mehrere betroffene Personen schilderten ihre Erfahrungen.
- MainTrade (maintrade.co): Mandantin wurde hier erheblich geschädigt. Eindringliche Warnung. Ermittlungen laufen.
- Ingress Hub (ingresshub.info): Anscheinend ein sogenannter Recovery Scam, der verspricht, „garantiert Geld zurück“ zu holen. Warnung.
- Lifeinvest: Eintrag auf der vorliegenden, schwarzen Liste für Anlagebetrugsfälle, da Auszahlungen nicht vertragsgemäß durchgeführt werden.
Weitere Warnmeldungen zum Anlagebetrug!
- Deltuss AG (deltuss-ag.com): Hier wurden vorbörsgliche IPO-Aktien von „Klarna“ in Aussicht gestellt. Doch dann dubiose Reaktionen. Warnung!
- CEX TD (cextrade.me): Üble Erfahrungen von einer betroffenen Person. Auszahlung Fehlanzeige.
- Crypto FirmX (cryptofirmx.com): Eintrag auf der Warnliste Anlagebetrug, da eine Person sich per Mail gemeldet hat.
- tr-ex.app: Unseriöser Anbieter, der große Versprechen abgibt. Bisher keine Auszahlung möglich, daher Eintrag auf der Warnliste Anlagebetrug.
- GigaFinancing (gigafinancing.com): Negative Erfahrungen zu dieser Plattform wurden berichtet. Auszahlung? Fehlanzeige.
Weitere Einträge auf der Warnliste Anlagebetrug!
- Priortrade Options (priortradeoption.com): Es kommt nicht zur Auszahlung, wie die schlechten Erfahrungen eines Investors belegen.
- Bitcrypto (bitcrypto.shop): Negative Erfahrungen liegen „frisch berichtet“ vor. Anscheinend Abzocke mit Kryptowährungen.
- ADX (h5.adxcoin.com): Geld wird angenommen, aber nicht ausgezahlt. Vermeiden Sie diese Plattform.
- Octa Insurance FX (octainsurancefx.com): Dubioser Anbieter, der durch verweigerte Auszahlung auffiel.
- BitAsh (bitash.com): Negative Erfahrungen eines geschädigten Investors. Es kam zu keiner Auszahlung. Daher Verdacht auf Anlagebetrug.
Diese Liste ist nicht abschließend zu verstehen. Ein Eintrag auf der Warnliste Anlagebetrug erfolgt, wenn uns geschädigte Investoren konkret beauftragt haben oder Nachweise einreichten, aus denen ein möglicher Anlagebetrug geschlossen werden konnte.
März 2023: schwarze Liste der möglichen Anlagebetrüger!
Weitere unseriöse Broker und dubiose Trading-Plattformen haben auch im nächsten Monat ihr Unwesen getrieben. Die Anlagebetrug Warnliste stellt sich für diesen Monat wie folgt dar.
- Krakentokens (krakentokens.com): Abzocke unter Missbrauch des Namens von der Kryptobörse Kraken. Warnung!
- Appoint Credit Union: Seriös wirkender, letztlich aber nicht vertrauenswürdiger Anbieter.
- TetherC (tetherc.com): Eintrag auf Warnliste Anlagebetrug, da betroffener Anleger üble Erfahrungen mitteilte.
- kimsir.com: Anscheinend Marke eines seriösen Kryptodienstleisters als Name missbraucht, um über kimsir.com abzuzocken. Erfahrungen Betroffener sind erschütternd. Daher Eintrag auf der Anlagebetrug Warnliste.
- MT4Profitabletrading (mt4profitabletrading.com): Deutliche Warnung vor dieser Plattform – Auszahlung steht in den Sternen. Erfahrungen schlecht.
Weitere Warnmeldungen zum Anlagebetrug:
- Teslin Finance Bank (teslinfinanceplcs.com): Anscheinend negative Erfahrungen zu dieser angeblichen Bank, wie mir ein Geldanleger mitteilte.
- UnicornFX (unicornfxlive.com): Hiermit zur Anlagebetrug Warnliste hinzugefügt. Investoren kommen nicht an ihre eingesetzten Finanzmittel.
- Firebird Crypto (firebirdcrypto.com): Anscheinend ein Anlagebetrug mit Kryptowährungen. Keine Auszahlung ist erfolgt und äußerst schlechte Erfahrungen von Betroffenem.
- DirectaMax (ditrecta.com): Eintrag auf der Anlagebetrug Warnliste, da äußerst negative Erfahrungen mitgeteilt worden sind. Dringende Warnung.
Weitere Einträge auf der Warnliste Anlagebetrug:
- coinsbank.io: Unseriöser Kryptoanbieter, der stets weitere Einzahlungen fordert, letztlich aber keine Auskehrung der Investments oder angeblicher Gewinne ermöglicht.
- Enduring Markets (platform.enduringmarkets.com): Geschädigter Investor schildert negative Erfahrungen. Anscheinend kommt keine Auszahlung.
- GFund Assets (gfundassets.com): Eintrag auf der Warnliste Anlagebetrug, da hier keine Auszahlung erfolgt – laut den Erfahrungen eines betroffenen Investors.
- Monetaforex (monetaforex.com): Broker Warnung, da Auszahlung ausweislich der Erfahrungen eines Anlegers nicht erfolgen.
Noch mehr Einträge auf der Anlagebetrug Warnliste!
- HKEX (vip.hkexotc.cc): Eintrag auf der Warnliste Anlagebetrug, da hier die Erfahrungen eines Anlegers schildern, dass keinerlei Auszahlung erfolgt.
- Blockchain Cryptotransfer (blockchain-cryptotransfer.com): Ein Fall für die Warnliste Anlagebetrug, denn hier wurde bereits eine Person abgezockt. Nicht einzahlen!
- S-Chartered Trust Bank (scharteredtrust.com): Vermutlich keine echte Bank. Negative Erfahrungen einer betroffenen Person.
- CQ (h5.cq-xcs.com): Schlechte Erfahrungen wurden berichtet. Lieber meiden!
- Chainlink (chain-links.net): Üble Abzocke mit Kryptowährungen berichtet. Keine Auszahlung möglich?
- Lite Fx Traders (litefxtraders.com): Eintrag auf der Warnliste Anlagebetrug. Anscheinend betrügerische Aktivitäten mit Kryptowährungen.
Weitere Warnmeldungen zu möglichem Anlagebetrug:
- Coinstrademining (coinstrademining.com): Wohl Abzocke mit Kryptowährungen. Anleger schildert schlimme Erfahrungen.
- Coin Defi (coinusdt69.com): Abzocke mit Kryptowährungen. Nicht einzahlen!
- Nexus Fx Stocks (nexusfxstocks.com): Miese Erfahrungen durch einen Anleger mitgeteilt worden. Vor dieser „Plattform“ sei gewarnt.
- Bitribe (bitribe.vip): Eintrag auf der Anlagebetrug Warnliste, da Mandant hier zu Schaden kam. Auszahlung wurde nicht bewilligt. Extrem schlechte Erfahrungen.
- CoreBitory (corebitory.com): Warnung vor dieser Plattform. Erfahrungen einer betroffenen Person sind erschütternd.
Von den oben genannten Trading-Plattformen und Brokern sei hiermit eindringlich abgeraten (siehe Broker zahlt nicht aus).
Ihr Anbieter ist nicht auf der Anlagebetrug Warnliste zu finden? Dennoch oberste Wachsamkeit!
Womöglich haben Sie auf einer Trading-Plattform oder über einen Broker bestimmte Geldsummen investiert und haben „erleichtert“ festgestellt, dass zumindest auf der hier vorliegenden Warnliste Anlagebetrug kein diesbezüglicher Eintrag vorhanden ist. Allerdings muss dies leider nichts bedeuten.
Denn erfahrungsgemäß sind Finanzbetrüger monatelang aktiv, bevor der eigentliche Betrug auffliegt. Somit ist eine Anlagebetrug Warnliste als reaktiv zu verstehen.
Die Einträge erfolgen, wenn bereits geschädigte Geldanleger eine Mitteilung eingereicht haben oder ein Fall bereits juristisch verfolgt wird (siehe auch: Anlagebetrug anzeigen).
Anlagebetrug Warnliste kann nicht in die Zukunft schauen!
Eine proaktive Warnliste Anlagebetrug kann nicht geleistet werden. Dies würde bedeuten, dass willkürlich vor Finanzdienstleistern gewarnt werden müsste.
Wenn Sie Ihren Broker oder Ihre Trading-Plattform hier nicht vorfinden, es aber dennoch zu folgenden Probleme kommt, können Sie sich über das Kontaktformular oder per E-Mail völlig unverbindlich bei uns melden. Denn Betroffene benötigen Hilfe bei Anlagebetrug:
- Broker zahlt nicht
- Kontaktabbruch mit Trading-Plattform
- Dubiose Dokumente wurden übersandt
- Angebliche Steuern, Gebühren oder Liquiditätsnachweise sollen erbracht werden
- Die „persönlichen Betreuer“ wechseln ständig
- Auszahlung wird verweigert
Anlagebetrug im Internet durch hochprofessionelle Betrügernetzwerke!
Doch wie schaffen es die Finanzbetrüger, im Onlinebereich so viele Personen in ihren Vermögenswerten zu schädigen? Es handelt sich um ein internationales Netzwerk an hochprofessionellen Straftätern.
Einerseits werden eine Unzahl an seriös wirkenden, letztlich aber gefälschten Trading-Plattformen vorbereitet. Diese Handelsplattformen werden von den Tätern in sozialen Medien oder auf YouTube massiv beworben.
Den Betrugsopfern wird suggeriert, sie könnten spielend leicht und zunächst mit sehr überschaubaren, kleineren Geldsummen die Trading-Plattform „testen“.
Erst „unter dem Radar“, dann Totalverlust?
Selbstverständlich sind diese Handelsplattformen zunächst auf keiner schwarzen Liste für Anlagebetrug zu finden. Somit haben die Betroffenen keine Chance durch eine eigene Recherche auf den geplanten Betrug zu stoßen.
Im weiteren Verlauf schaltet sich zumeist ein „persönlicher Betreuer“ als Broker ein, der vorgibt, mit der kleinen Einzahlung bereits Gewinne zu verzeichnen. Größere Einzahlungen sind dann die Folge.
Erst sehr viel später bemerken die Betrugsopfer, dass weder der Ansprechpartner, noch die Trading-Plattform vertrauenswürdig ist. Denn Gelder werden nicht ausgezahlt, stattdessen wird weiteres Kapital verlangt.
Zwischenzeitlich könnte der Anbieter sogar in einer behördlichen Warnmeldung erwähnt werden und mit negativen Berichten anderer Geschädigter im Internet in Erscheinung treten.
Anlagebetrug mit Kryptowährungen, Gold und Aktien!
Die oben in der Warnliste Anlagebetrug aufgeführten Anbieter sind uns gegenüber dadurch in Erscheinung getreten, dass für Geldanleger attraktiv erscheinende Anlageklassen ausgewählt worden sind. Primär ging es stets um Bitcoin und Kryptowährungen, sowie um Gold und Aktien.
Beim derzeit in hoher Fallzahl auftretendem Anlagebetrug mit Bitcoin und Kryptowährungen zeigt sich, dass die Blockchain als Vorwand eingesetzt wird, um Vermögenswerte zu erbeuten. Es werden seitens der Täter explizit die momentan mit einem medialen Hype versehenen Coins ausgewählt.
Die „persönlichen Betreuer“ versprechen, das Investment in die digitalen Werte sei reibungslos möglich und würde enorme Kurssteigerungen mit sich bringen.
Warnliste Anlagebetrug: Krypto und „astronomische Renditen“?
Wichtig: Viele der Finanzbetrüger auf unserer schwarzen Liste für Anlagebetrug haben gefälschte Dokumente an die Betrugsopfer versendet. Diese Schriftstücke sind meist als „von der Blockchain“ stammend gekennzeichnet.
Keinesfalls sollten daraufhin Zahlungen geleistet werden, sonst vergrößert sich der Vermögensschaden.
Auch der Anlagebetrug mit Gold und anderen Edelmetallen greift um sich. Hierbei nutzen die Täter gezielt den Wunsch eher unerfahrener Investoren nach der „sicheren Kapitalanlage“ aus.
Es wird bei diesen Betrugsfällen suggeriert, das Gold befinde sich im Ausland und sei dort sicher verwahrt.
Warnliste Anlagebetrug von BaFin, FINMA und FMA?
Internationale Finanzaufsichten sind bereits darüber informiert, dass der Anlagebetrug im Internet um sich greift. Jene Behörden arbeiten eng mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen und sind insbesondere bei der Prävention tätig.
So ist beispielsweise seitens der deutschen BaFin, der österreichischen FMA und der schweizerischen FINMA auf den jeweiligen Websites nachzulesen, welche Anbieter sich als unseriös herausstellten. Somit führen diese Finanzaufsichten quasi eine behördliche schwarze Liste für Anlagebetrug.
Sofort-Tipp: Über die hier verlinkten Seiten der Finanzaufsichten können sich Betroffene eigenständig informieren.
Doch was bedeutet eine Warnmeldung?
Sollte auf dieser oder jener behördlichen Warnliste Anlagebetrug der eigene Broker oder die eigene Trading-Plattform genannt sein, ist definitiv ein erhärteter Betrugsverdacht gegeben.
Diese Warnmeldungen einer Behörde sind jedoch in vielen Fällen nicht so aktuell, wie es nötig wäre, um tatsächlich weitere Betrugsfälle effektiv einzudämmen. Denn bevor eine Behörde eine öffentliche Warnmeldung über einen Anbieter herausgibt, muss 100% sicher sein, dass es eine rechtlich fragwürdige Konstellation ist.
Auf einen bloßen Verdacht hin wird keine Finanzaufsicht einen Dienstleister in der eigenen schwarzen Liste für Anlagebetrugsfälle erwähnen.
Echte Fallschilderung einer betrogenen Investorin!
Weshalb eine Anlagebetrug Warnliste wichtig sein kann, mag die folgende, anonymisierte Zuschrift belegen, welche über die vorliegende Website übermittelt wurde:
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Wehrmann,
ich bin einem Bitcoin Betrüger auf den Leim gegangen. Insgesamt habe ich 5000 Euro verloren. 1000 Euro habe ich in Bitcoin investiert und einen angeblichen Gewinn von 38000 Euro gemacht. Um diese ausgezahlt zu bekommen, sollte ich eine Provision von 4000 Euro überweisen.
Diese habe ich in zwei Teilen zu je 2000 Euro über meine Hausbank auf eine Bank in England (Moonpay) überwiesen. Danach sollte ich dann das Geld über eine Wallet auf mein Konto ausgezahlt bekommen. Mittlerweile war der Gewinn auf 78.000 Euro angestiegen.“
Anlagebetrug Warnliste: Fallschilderung geht noch weiter!
„Als dann alles geklärt war und die Überweisung stattfinden sollte, brauchten sie auf einmal eine Personalkarte, die hochgeladen werden sollte Da war nie die Rede von gewesen. Für diese Karte sollte ich nochmals 7500 Euro überweisen. Da war für mich endgültig Schluss und ich habe sofort den Kontakt abgebrochen.
Ich habe mich dann auf der Plattform beschwert (Telegramm), darüber lief das Ganze, und wollte noch andere warnen. Meine Kommentare wurden sofort gelöscht. Ein Geschädigter hat sich aber noch melden können und mir meinen Verdacht bestätigt.
Der Betrüger nannte sich auf Telegram „Agent Adriano“. Er schrieb mich noch mehrfach an, dann auch über WhatsApp. Ich habe ihn und die Gruppe gesperrt. Dann kam heute ein Anruf von einer angeblichen Eva Meier (…).“
Wie ging es weiter in diesem Fall von Anlagebetrug? Warnliste kam womöglich zu spät?
Die betroffene Anlegerin schilderte den weiteren Verlauf vom Anlagebetrug wie folgt:
„Sie wäre auf mein Konto gestoßen bei ihren Rückverfolgungen und hätte gesehen, dass ich dort mittlerweile eine hohe Summe hätte, die ja mir gehören würde und die sie an mich zurück zahlen möchten. Ich müsste mir eine Wallet zulegen und könnte dann an das Geld kommen.
Ich bin da mittlerweile sehr skeptisch und habe sie jetzt erstmal hingehalten. Ich will mit diesen Machenschaften ehrlich gesagt nichts mehr zu tun haben und am liebsten das Ganze rückgängig machen. Sehen sie da eine Chance? Ich bin aktuell noch im Urlaub und Ende der Woche wieder Zuhause.“
Und dann?
Vielleicht könnten wir dann mal telefonieren. Außerdem möchte ich nicht, das dort in meinem Namen weiter Einkäufe getätigt werden oder gar Geldwäsche stattfindet. Da würde ich mich gerne absichern. Mit freundlichen Grüßen.“
Dieser Investorin konnte über die vorliegende Website zeitnah weitergeholfen werden. Es zeigte sich, dass der Anlagebetrug per Telegram „durchgezogen“ wurde und die Täter letztlich den Kontakt abbrachen.
Auf der Warnliste Anlagebetrug war zum Zeitpunkt, den diese Person betraf, noch keine namentliche Erwähnung der Täter zu sehen. Diese wurden umgehend nach der Mitteilung der Investorin in die Warnliste aufgenommen (siehe Bitcoin Betrug anzeigen).
Rechtlich gegen Anlagebetrüger vorgehen!
Betrugsopfer sind nicht schutzlos gestellt. Über einen spezialisierten Rechtsanwalt können zeitnah die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet werden. Oberstes Ziel ist es, das verloren geglaubte Geld zurück zu holen und weitere Vermögensschäden zu vermeiden.
Hierfür ist einerseits erforderlich, dass die Betroffenen sämtliche Nachweise gerichtsfest sichern.
Denn ohne die Kommunikationsdaten und Erfassung der Geldströme ist eine Rechtsverfolgung nur schwer umsetzbar.
Andererseits sollte so schnell wie möglich eine juristisch fundierte Strafanzeige erstattet werden. Dies kann in Deutschland erfolgen, allerdings sind oftmals ausländische Anbieter im Anlagebetrug verwickelt.
Und bei Auslandsbezug?
Es ist dann bei der im Ausland zuständigen Ermittlungsbehörde ein Strafantrag zu stellen.
Schließlich ist es ebenso wichtig, sich vor weiteren Schäden zu schützen. Bei den derzeit aktuellen Fällen vom Anlagebetrug haben die Betrugsopfer meist ihren Personalausweis auf einer unseriösen Trading-Plattform oder bei einem betrügerischen Broker eingereicht.
Die Gefahr eines Identitätsdiebstahls durch die Täter ist somit gegeben, siehe: Was tun bei Anlagebetrug?
Kostenfreie Ersteinschätzung zum Anlagebetrug einholen!
Falls Sie bereits nachweislich Betrugsopfer worden sind, oder derzeit ein ungutes Gefühl bezüglich Ihres Finanzdienstleisters haben, können Sie sich gern unverbindlich melden. Schildern Sie uns bitte, was konkret vorgefallen ist:
- Bei welchem Broker oder welcher Trading-Plattform haben Sie investiert?
- Wurden Kryptowährungen verwendet?
- Wird eine Auszahlung verweigert?
- Haben Sie die Anlagebetrug Warnliste diesbezüglich geprüft?
Zeitnah erhalten Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrem konkreten Einzelfall. Auf dieser Grundlage können Sie entscheiden, ob Sie rechtliche Maßnahmen gegen die möglichen Anlagebetrüger wünschen.
Gern nehmen wir auch bloße Hinweise entgegen, um die hier vorliegende Warnliste Anlagebetrug hochaktuell weiterführen zu können.
Fragen und Antworten
Was tun, wenn ich mich in der Warnliste Anlagebetrug wiederfinde?
Sie sollten unverzüglich einen auf Anlagebetrug spezialisierten Rechtsanwalt einschalten. Ihr Anwalt wird gegen die Finanzbetrüger die rechtlich notwendigen Schritte für Sie einleiten.
Ist mein Anbieter seriös, wenn er nicht auf der Anlagebetrug Warnliste erscheint?
Nein. Es kann sein, dass Ihr Broker oder Ihre Trading-Plattform derzeit noch den Anschein der Seriosität wahrt und erst sehr viel später - nämlich wenn Geschädigte sich melden - auf der Warnliste Anlagebetrug auftaucht.
Insofern ist die Tatsache, dass Ihr Anbieter momentan nicht auf der Anlagebetrug Warnliste vorgefunden wird, leider keine "Entwarnung".
Wie kann ich eine Meldung für Ihre Warnliste Anlagebetrug abgeben?
Sehr gern hören wir von Ihnen und Ihrem speziellen Einzelfall per E-Mail oder über das Kontaktformular. Teilen Sie uns bitte mit, welcher Broker oder welche Trading-Plattform betroffen ist und weshalb es zu Problemen kommt.
- Veröffentlicht: 06.03.2023
- Letzte Änderung: 06.03.2023