Investitionsbetrug, was tun 2025? Rechtsanwalt berichtet!
Wenn Sie auf einen Investitionsbetrug hereingefallen sind, kann ich Ihnen helfen. Denn ich bin als Anwalt auf diese Anlagebetrugsfälle spezialisiert.
Betroffene können bei mir eine kostenfreie Ersteinschätzung über das Kontaktformular einholen. Damit wissen Sie unverbindlich Bescheid, wie ich Ihre Situation einordne.
Wichtig bei betrügerischen Investitionen ist, dass Sie umgehend eine digitale Spurensicherung durchführen. Ich zeige Ihnen jetzt, was Sie tun müssen.
Sofortmaßnahmen bei Investitionsbetrug:
- Bevor Sie sich auf „Geld zurück“ konzentrieren, achten Sie darauf, dass Sie eine aktuelle Antivirus-Software installieren.
- Ändern Sie auch alle Passwörter zu Ihrem Onlinebanking, Ihrem E-Mail-Postfach und zu Ihren Accounts bei Kryptobörsen und Zahlungsdienstleistern.
- Denn die Täterinnen und Täter hinter dem Investitionsbetrug haben Ihnen womöglich Schadsoftware angedreht, oder versuchen auf Ihre übrigen Vermögenswerte zuzugreifen.
- Nutzen Sie die kostenfreie Ersteinschätzung eines erfahrenen Rechtsanwalts für Anlagebetrug. Dadurch haben Sie einen Überblick zu Ihren Chancen.
Weitere Punkte bei betrügerischen Investitionen beachten:
- Ich rate Ihnen dazu, sämtliche Informationen, die mit dem Investitionsbetrug zusammenhängen, sofort zu speichern.
- Beispielsweise können Sie per Screenshot die Website „fotografieren“, auf der Sie das Investitionsangebot erhielten.
- Archivieren Sie auch alle Chatnachrichten der „Finanzberater“, den gesamten E-Mail-Verkehr mit diesen Leuten und notieren Sie sich die Rufnummern und Namen.
- Bewahren Sie alle Kontoauszüge und gegebenenfalls die Transaktionsdaten zu Kryptozahlungen auf (Walletadressen und Transaktion-IDs). Siehe: Krypto Forensik.
Wie Sie sich gegen die „unschönen Folgen“ bei Anlagebetrug schützen können:
Beachten Sie, dass der Investitionsbetrug nicht nur einen finanziellen Schaden bei Ihnen hinterlässt. Denn die Täterinnen und Täter sind meinen Erfahrungen nach sehr fleißig darin, noch mehr Unheil anzurichten.
Es drohen Datenmissbrauch wie beispielsweise Identitätsdiebstahl. Die Investitionsbetrüger könnten mit Ihren Ausweisdokumenten, Ihrer Unterschrift, Ihrer IBAN und Ihrer Adressdaten ein regelrechtes Chaos erzeugen.
Erkundigen Sie sich bei einem Anwalt für Anlagebetrug, wie Sie sich vor diesen üblen Konsequenzen schützen können. Und dann geht es darum, Ihre Investmentsumme von den Abzockern zurückzufordern!
Geld zurück nach Investitionsbetrug möglich? Ja, aber:
Sie wollen verständlicherweise Ihr Geld von diesen Leuten zurück. Dabei helfe ich Ihnen – denn Fälle von Investitionsbetrug bearbeite ich tagtäglich in meiner Anwaltskanzlei.
- Wir müssen zivilrechtlich gegen die Täterinnen und Täter vorgehen. Sie haben einen Anspruch auf Rückzahlung und/oder Schadensersatz.
- Gleichzeitig sollten wir die strafrechtliche Verfolgung der Investitionsbetrüger einleiten. Dafür brauchen wir genügend Beweismaterial.
Und was noch tun bei Investitionsbetrug?
- Bei Zahlungen mit Kryptowährungen verwende ich die Blockchain-Analyse, um die Transaktionen von Ihrem Wallet hin zum Täterwallet zu untersuchen. Die Ergebnisse übermittele ich an die Strafverfolgungsbehörden.
- Aufgrund der Vielzahl von Betrugsfällen, die ich bearbeite, vertrete ich womöglich bereits Mandantinnen und Mandanten zu den gleichen Leuten, die auch Sie über den Tisch gezogen haben. So bündele ich Informationen aus unterschiedlichen Fällen – was den Betrugsopfern dient.
Garantiert das Geld nach dem Anlagebetrug zurückholen? So einfach ist es nicht:
Wir müssen die Täterinnen und Täter hinter dem Investitionsbetrug schnappen. Je mehr Beweismaterial wir gemeinsam und gerichtsfest sichern, desto besser.
Schnelligkeit zählt ebenso. Denn erfahrungsgemäß wollen die Investitionsbetrüger sich zeitnah „absetzen“ und mit der „Beute verschwinden“. Diesem Vorhaben sollten wir zuvorkommen.
Sie brauchen einen Rechtsanwalt, der diese Betrugsfälle kennt. Denn Sie haben keine Zeit, dass Ihre Akte erst wochenlang bei einer nicht-spezialisierten Kanzlei „herumliegt“ – weil dort womöglich niemand weiß, was zu tun ist.
Wie sehr Investitionsbetrug um sich greift? Sie würden sich wundern:
Mittlerweile veröffentliche ich im Internet an verschiedenen Stellen „gut gefüllte“ Warnlisten. Auf diese schwarzen Listen verfrachte ich die Namen und Websites bekannt gewordener Investitionsbetrüger:
Täglich erhalte ich neue Zuschriften geschädigter Investorinnen und Investoren. Zumeist geht es um Scams mit Kryptowährungen wie Bitcoin, gefälschte Festgeldanlagen und betrügerische Tagesgeldkonten.
Aber auch Aktienbetrug mit fake Wertpapieren (angeblich „vorbörsliche Aktienangebote“), Love Scamming (auch Romance Scamming genannt) oder Job Scamming (betrügerische Nebenjobs) werden mir gemeldet.
Deutsche Finanzaufsicht schlägt wegen unseriöser Investitionen deutlich Alarm:
Nicht nur ich als Rechtsanwalt für Anlagebetrug warne öffentlich vor dieser Betrugsmasche. Unsere BaFin als Finanzaufsichtsbehörde vermeldet zunehmend Beschwerden.
In der Regel prüft die BaFin die Vorgänge und erlässt Warnmeldungen im Internet. Allerdings kann die Finanzaufsicht dies erst tun, wenn sich bereits geschädigte Investorinnen und Investoren beschwert haben. Ähnlich verhält es sich bei der FMA aus Österreich und der FINMA aus der Schweiz:
Somit sind die Warnungen der BaFin „verspätet“ und können nur noch für „neue Betrugsopfer“ das Schlimmste verhindern. Streitigkeiten zwischen Ihnen als Anlegerin oder Anleger und einem Investitionsbetrüger bearbeitet die BaFin übrigens nicht – das müssen Sie selbst tun.
Betrugsfälle mit fake Aktien: vermeintlich „vorbörsliche Wertpapiere“?
Beispielsweise wurde eine von Investitionsbetrug betroffene Person telefonisch von einem Mann kontaktiert, der ihr einen vorbörslichen Zugang zu Aktien eines bekannten Unternehmens anbot.
Es wurde vereinbart, dass im Erfolgsfall eine Erfolgsprovision von 10 % des Gewinns nach Steuern gezahlt werden sollte, während bei einem Nicht-Zustandekommen des Börsengangs eine kostenfreie Rückabwicklung garantiert wurde.
Die Vereinbarung schien risikofrei, weshalb die betroffene Person, über ihre GmbH, der Transaktion zustimmte. Diese Vorgehensweise ist typisch für Betrug mit fake Aktien.
Wie der Fall mit dem Aktienbetrug weiterging:
Leider wirkte der Ablauf seriös: Die betroffene Person überwies den vereinbarten Betrag an einen Treuhänder in der Schweiz und gab ihre Depotnummer an, auf die die Aktien bei Börsengang übertragen werden sollten.
Kurz darauf erhielt sie ein „glaubhaftes Zertifikat“, das den Kauf der Aktien bestätigen sollte. Mit der Zeit wurde jedoch der versprochene Börsengang nicht umgesetzt.
Plötzlich waren weder die E-Mail-Adressen, noch die Telefonnummern des Anbieters erreichbar. Auch der Treuhänder reagierte nicht mehr auf Kontaktversuche. Die betroffene Person blieb ohne Zugriff auf das investierte Geld.
Kryptofälle und Investitionsbetrug – durch Blockchain und Bitcoin abgezockt!
Noch ein Beispiel, dieses Mal geht es um Blockchain-Betrug. Die betroffene Person investierte einen hohen Betrag über eine vermeintlich seriöse Handelsplattform für Kryptowährungen wie Bitcoin, die beeindruckende Ergebnisse versprach.
Tatsächlich zeigte das Plattform-Konto schnell beachtliche Gewinne. Aus den anfänglichen Einzahlungen mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen wuchs der Kontostand auf eine erhebliche Summe an.
Zu einem späteren Zeitpunkt beantragte die betroffene Person eine Auszahlung eines beträchtlichen Betrags, doch diese Auszahlung blieb aus.
Wie der Fall mit dem unseriösen Bitcoin Investment weiter ging:
Der „Broker“ erklärte daraufhin, das Geld sei für Auszahlungen gesperrt und könne nur durch eine Umwandlung in Kryptowährung und den Transfer auf eine digitale Wallet „freigegeben“ werden.
Für diese Dienstleistung verlangte der Investitionsbetrüger zusätzlich einen hohen Betrag, den die betroffene Person jedoch nicht aufbringen konnte. Siehe: Krypto Betrug, was tun?
An seine Kryptowährungen und die angeblichen Gewinne konnte der betroffene Investor nicht mehr gelangen. Eine Auszahlung wird nach wie vor verweigert – bis die intransparenten und teuren „Bedingungen“ erfüllt sind.
Festgeld- und Tagesgeldfälle durch betrügerische Investitionen: Konto leer?
Ein weiteres Beispiel für Investitionsbetrug ist Folgendes: Eine betroffene Person investierte einen erheblichen Betrag in ein vermeintlich attraktives Festgeld-Angebot einer bekannten Bank. Ein Vermittler, der angeblich im Auftrag der Bank handelte, übernahm die Abwicklung und präsentierte die gesamte Transaktion als seriös und professionell.
Alles schien makellos: Der Anlageantrag wurde auf hübschen Formularen eingereicht, versehen mit einem „authentischen Stempel“ und einer „offiziellen Unterschrift“.
Der Betrag wurde, wie vom Festgeldvermittler erklärt, auf ein deutsches Bankkonto überwiesen. Kurz darauf erhielt die betroffene Person einen Kontoauszug, der den Eingang der Anlage bestätigte. Ähnlich läuft es beim Tagesgeld Betrug.
Wie ging es weiter beim Investitionsbetrug mit dem fake Festgeldangebot?
Doch zum Ende der vereinbarten Laufzeit geschah das Unfassbare: Die Rückzahlung des Anlagebetrags – und die Ausschüttungen versprochener Zinsen – blieb aus.
Kontaktversuche waren erfolglos, und die Situation eskalierte. Zwar kontaktierte die betroffene Person die eigene Hausbank, doch ein Überweisungsrückruf scheiterte.
Es stellte sich heraus, dass das angebliche „Festgeldkonto“ zwar existierte, aber kein Festgeldkonto war, sondern ein normales Girokonto – und nicht zugehörig zur betroffenen Person. Der Anleger hatte also auf eine „fremde IBAN“ eingezahlt, ohne es zu wissen – und das Geld wurde von diesem Girokonto bereits abgezogen (siehe: Festgeld Betrugsmasche).
Wollen Sie den Anlagebetrügern Ihre Investmentsumme einfach so überlassen?
Betroffene von betrügerischen Investitionen oder unseriösen Investmentangeboten brauchen „Nerven wie Drahtseile“. Denn jetzt geht es um Schnelligkeit, Hartnäckigkeit und einen juristischen Rundumschlag.
Wir müssen die Geldsummen von den Täterinnen und Tätern zurückholen. Dabei hilft es nicht, wenn Sie sich in Selbstmitleid suhlen und online nach weiteren Geschädigten suchen.
Leiten Sie jetzt die notwendigen Maßnahmen ein. Digitale Spurensicherung. Nachverfolgung aller Zahlungsströme (siehe: Blockchain Forensik). Zivilrechtliche und strafrechtliche Schritte umsetzen. Nutzen Sie zuerst meine kostenfreie Ersteinschätzung über das Kontaktformular.
Folgende Angaben von Ihnen sind hilfreich für meine kostenfreie Ersteinschätzung:
- Wie stießen Sie ursprünglich auf das Investmentangebot? Wurden Sie kontaktiert, oder haben Sie eine Werbung gesehen?
- Auf welche Weise haben Sie eingezahlt? Per Banküberweisung, oder mit Kryptowährungen wie Bitcoin?
- Was haben Ihnen diese Leute hinter dem Investitionsbetrug versprochen? Gibt es schriftliche Unterlagen, oder war „alles digital“?
- Weshalb kommen Sie jetzt nicht mehr an Ihr Geld? Welche „Ausreden“ werden Ihnen aufgetischt?
- Stehen Sie noch in Kontakt zu den Investitionsbetrügern, oder herrscht komplette Funkstille?
- Veröffentlicht: 10.01.2025
- Letzte Änderung: 10.01.2025