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Geld zurück nach Anlagebetrug?

Aktuell: Anlagebetrug aus August 2023! Kostenfreie Ersteinschätzung!

Auf dieser Seite haben Sie die Möglichkeit, Ihren konkreten Einzelfall eines Anlagebetrugs zu schildern. Sie erhalten zeitnah eine kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrer derzeitigen Situation.

Nutzen Sie den unten stehenden Kommentarbereich, um Ihre unverbindliche Anfrage zu stellen. Üblicherweise erhalten Sie hier binnen eines Werktages eine konkrete Rückmeldung und weitere Informationen zu Ihrem Fall per E-Mail.

Über die aktuellen Anlagebetrugsfälle berichten wir ferner hier: Anlagebetrug Warnliste.

  1. Bei welcher unseriösen Trading-Plattform haben Sie investiert?
  2. Wie hießen die angeblichen Broker, mit denen Sie Kontakt hatten?
  3. Wurden Kryptowährungen beim Anlagebetrug verwendet?
  4. Seit wann wird eine Auszahlung verweigert?
  5. Vergleichbar mit diesen älteren Betrugsfällen?
  6. Werden Sie zu weiteren Einzahlungen aufgefordert?

     

Anlagebetrug Fälle 2022
Hier erhalten Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrem Anlagebetrug.

24 Antworten

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,

    leider bin ich auf einen Anlagebetrug hereingefallen. Ascent Wealth Creations hat heute mit meiner Hilfe 1.643 Euro und dann nochmals 3.200 Euro an Binance überwiesen, um meinen Gewinn auszuzahlen.

    Jetzt möchte Binance weitere 4.650 Euro haben. Meine Kreditkarte wurde sofort gesperrt, und die Mitarbeiterin hat mich sofort angerufen, um mich darauf hinzuweisen, dass es sich hierbei um Betrug handelt.

    Was kann ich noch tun, um mein eingezahltes Geld wiederzubekommen? Vielleicht können Sie mir helfen?

    Mit freundlichen Grüßen,
    Bruno Hofmeier.

  2. Sehr geehrter Anwalt,

    ich sollte über die Firma Blockchain mein Geld ausbezahlt bekommen. Allerdings müsste ich vorab Geld überweisen (Provision), damit ich das Geld überwiesen bekomme.

    Meine Frage ist: Ist das so legitim? Ich vermute eher nicht.

    Wie ich bereits im Internet gelesen habe, scheint es, als handele es sich ebenfalls um einen Betrugsfall. Den Mailverlauf mit Ana James von dieser Blockchain habe ich gespeichert.

    Können Sie mir weiterhelfen? Sollte es einen Rechtsschutz für den Anlagebetrug benötigen, verfüge ich über eine private Rechtsschutzversicherung. Ich bedanke mich schon im Voraus recht herzlich für Ihre Antwort und verbleibe mit freundlichen Grüßen, Helga F.

    1. Sehr geehrte Frau F.,

      legitim ist das keinesfalls. Sie liegen richtig mit der Vermutung, dass es hier um einen Anlagebetrug mit Kryptowährungen geht. Das ist nicht eine echte Firma, die Blockchain heißt, mit der Sie dort in Kontakt stehen. Die Abzocker geben das nur vor, um an Ihre Bitcoin oder Ihr sonstiges Vermögen zu kommen.

      Zahlen Sie diese angebliche Provision bitte nicht. Ich schicke Ihnen weitere Informationen zu.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  3. Sehr geehrter Herr Anwalt!

    Ich habe ein Festgeldkonto bei der Qliro Bank über 20.000 Euro abgeschlossen. Der Vermittler für die Festgeldanlage war van Tilburg Consultancy.

    Auszahlung sollte längst passiert sein, jetzt habe ich zufällig Ihre Information gelesen. Geht es hier um Betrug mit Festgeld? Wenn ja, bitte ich um Kontaktaufnahme. Denn auf das Geld bin ich angewiesen.

    Betreuen Sie auch Mandantinnen aus Österreich?

    Daniela Schönhuber aus Wien

    1. Sehr geehrte Frau Schönhuber,

      Österreich ist kein Problem für mich. Die Qliro Bank hat mit der Sache nicht direkt etwas zu tun. Allerdings ist der von Ihnen genannte Anbieter von Festgeldanlagen bereits als Anlagebetrug aufgeflogen – zumindest in Deutschland. Doch diese Leute haben im gesamten, deutschsprachigen Raum Menschen um ihr Festgeld gebracht.

      Ich kann Ihren Fall hier gern mit aufnehmen. Sie erhalten alle notwendigen Informationen von mir direkt per Mail.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  4. Hallo Herr Wehrmann,

    ich habe auch bei Expochains 250 € eingezahlt. Nach wenigen Tagen wurden ca. 27.000 € erwirtschaftet, die ich auszahlen lassen wollte. Es wurde AnyDesk benutzt, sowie WhatsApp und Telefonate geführt.

    Ich wurde dazu verleitet, einen Kredit über Auxmoney (über Check24) von über 11.000 € aufzunehmen und an die Stuttgarter Börse zu überweisen. Danach sollte der Gesamtbetrag auf mein Konto überwiesen werden, was jedoch nicht geschah.

    Der Betrag landete stattdessen wieder auf dem Handelskonto von Expochains, was im Thread ersichtlich ist. Jetzt soll ich erneut einen Kredit von 15.000 € aufnehmen, um die Summe ausbezahlt zu bekommen. Ich glaube, ich bin betrogen worden und möchte Anzeige erstatten.

    Gibt es Aussichten auf Rückzahlung? Und was soll ich jetzt tun?“

    Mit freundlichen Grüßen,
    B. E.

    1. Guten Tag,

      AnyDesk und WhatsApp werden beim Anlagebetrug vermehrt von den Scammern eingesetzt. Dass ein Darlehen „angeleitet“ worden ist, spricht ebenso Bände. Es gibt Aussichten auf eine Rückzahlung, doch dazu sollten wir uns genauer austauschen. Ich melde mich per Mail.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  5. Sehr geehrter Anwalt,

    ich bin einem Betrug zum Opfer gefallen. Über Instagram habe ich Kontakte im Krypto-Bereich kennengelernt. Nun zum Sachverhalt:

    Ich habe in einer digitalen Bank namens Greenworldbank (www.greenworldbank.com) investiert. Mein Account dort besteht weiterhin. Vor meiner Investition habe ich recherchiert und nichts Negatives über die Bank gefunden.

    Daraufhin entschied ich mich, in einen Plan zu investieren, der Beträge von 500€ bis 15.000€ vorsieht. Dabei wurde mir täglich 1% Rendite versprochen. Insgesamt habe ich 12.392€ eingezahlt und bisher 6.655€ zurückerhalten. Jetzt teilt mir der Support der Bank mit, dass ich erneut investieren müsse, bevor ich weitere Auszahlungen vornehmen kann.

    Was kann ich in dieser Situation tun? Ich komme nicht an den restlichen Betrag heran. Es gibt zudem viele andere Nutzer, die ähnliche Probleme haben, einige sogar mit noch höheren Summen.

    Sergio Rinella

    1. Sehr geehrter Herr Rinella,

      die von Ihnen genannte Bank ist mir bisher nicht als Anlagebetrug bekannt. Auch sonst habe ich von dieser Bank noch nichts gehört – weder positiv, noch negativ. Dass aber eine weitere Zahlungsaufforderung mitgeteilt wird, die eine Auszahlung ermöglichen soll, lässt meine Alarmglocken läuten.

      Ich kann mir das gern anschauen. Sie erhalten gleich eine Mail von mir.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  6. Guten Tag Rechtsanwalt Wehrmann,

    ich möchte Ihnen folgenden Sachverhalt schildern: ich habe 250 € in die Firma FHN-Capital (Kontaktperson E. Cardinali) investiert. Nach etwa 2 Wochen konnte ich nicht mehr auf meinen Account zugreifen. Nach einigen WhatsApp-Nachrichten erhielt ich gestern die Information, dass es fhn-Capital nicht mehr gibt und Blockchain die Auszahlung übernimmt.

    Daraufhin rief mich gestern ein Herr Steinberg von Blockchain an und teilte mir mit, dass sich ein Gewinn von 37.000 € auf meinem Konto befindet. Um eine Auszahlung zu veranlassen, ist ein sogenannter Kapitalnachweis von 9.000 € (24% von 37.000 €) auf dem Bitcoin-Konto erforderlich. Innerhalb von 24-48 Stunden könnte ich den Betrag zurück auf mein Hausbankkonto überweisen, und dann könnte die Gewinnauszahlung stattfinden.

    Jetzt stellt sich für mich die Frage: Kann das seriös sein? Welche Ersteinschätzung können Sie dazu abgeben?

    Vielen Dank im Voraus.
    Norbert Müller

    1. Guten Tag Herr Müller,

      ganz klar ein Anlagebetrug. Ich gehe davon aus, dass besagter „Herr Steinberg“ nicht wirklich für eine echte Firma im Bereich Blockchain arbeitet. Auch der Kapitalnachweis für ein ominöses Bitcoin Konto ist Unsinn. Das sind Betrugsmaschen, die bereits in vielen Fällen von den Abzockern so eingesetzt wurden.

      Ich schicke Ihnen eine Mail.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  7. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich habe leider einen Festgeldvertrag bei Zinsmonitor ausgefüllt und per E-Mail geschickt. Danach habe ich 9.950,- Euro an die CBC Bank Belgium überwiesen.

    Der Empfänger war ich, Kontonummer bekannt, aber der Verwendungszweck lautete auf den Vermittler für die Festgeldanlage. Später erhielt ich von einem anderen Herrn bei Zinsmonitor eine Zahlungseingangsbestätigung.

    Danach war der Server unter zinsmonitor.com nicht mehr erreichbar und nur noch über zins-monitor.com zugänglich. Eine Rückbuchung vom Festgeld über meine Bank war nicht mehr möglich.

    Wenn sich das wirklich als Anlagebetrug mit Festgeld herausstellt, habe ich ein riesiges, finanzielles Problem! Ich kann Ihnen gerne alle Unterlagen per E-Mail senden.

    Mit freundlichem Gruß,
    Olaf Korn.

    1. Sehr geehrter Herr Korn,

      ja, das dürfte ein „lupenreiner“ Festgeld Betrug sein. Die Festgeldanlage existiert bei Zinsmonitor gar nicht. Das haben diese Abzocker Ihnen nur vorgespielt. Mir liegen dazu bereits Schadensmeldungen vor. Sie sind nicht die einzige Person, die nicht mehr an das angebliche Festgeld herankommt. Sie erhalten gleich eine Mail.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  8. Hallo Herr Anwalt Wehrmann,

    mein Schwiegervater ist einem schweren Anlagebetrug zum Opfer gefallen. Er wurde von einer Mitarbeiterin der Firma Fullmarket getäuscht, einer Firma, die anscheinend nicht der Finanzaufsicht unterliegt und im grauen Markt tätig ist.

    In regelmäßigen Abständen überwies er immer wieder Geld, da ihm suggeriert wurde, er müsste noch mehr investieren, um den großen Jackpot zu realisieren. Es ist eine billige Masche, doch leider ist mein Schwiegervater darauf hereingefallen. Dabei hat er insgesamt 160.000 € verloren.

    Diese Mitarbeiterin hat inzwischen auch meine Frau kontaktiert, um noch mehr Geld von ihrem Vater zu fordern. Ich würde gerne wissen, wie wir jetzt vorgehen könnten, um eventuell einen Teil des Geldes zurückzubekommen. Falls Sie eine Idee haben, freue ich mich über eine Rückmeldung.

    Vielen Dank und beste Grüße.
    Ottmar Wagner

    1. Guten Tag Herr Wagner,

      Fullmarket ist mir bisher nicht bekannt. Allerdings erstellen die Scammer quasi täglich neue „Scheinfirmen“, um Anlagebetrug zu begehen. Wurde denn im Fall Ihres Schwiegervaters mit Kryptowährungen eingezahlt? Oder lief das über den normalen Bankenverkehr?

      Sie können mir gern weitere Details per Mail zuschicken.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  9. Wahrscheinlich bin ich einer Betrugsmasche der Cryptokasse.co aufgesessen. Nach einer angeblich notwendigen Kontoeröffnung bei der BINANCE Bank soll für die Geldauszahlung des Erlöses über die Cryptokasse eine Kaution bei der BINANCE hinterlegt werden.

    Angeblich zahlt die BINANCE dieses Geld mit meinem Geld von der Cryptokasse zurück. Ist das rechtens? Für eine kurze Einschätzung wäre ich Ihnen dankbar.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ahmed Can (Bielefeld)

    1. Guten Tag Herr Can,

      es gibt keine „Binance Bank“, sondern entweder die echte Kryptobörse Binance – oder die Täter hinter dem Anlagebetrug spielen sich als Binance auf. Das ist eine bekannte Abzockmethode. Cryptokasse hingegen ist gesichert ein Anlagebetrug mit Kryptowährungen. Schicken Sie mir gern direkt eine Mail, sodass ich mich damit beschäftigen kann. Keine weiteren Zahlungen leisten!

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  10. Sehr geehrter Herr Anwalt Wehrmann,

    ich habe mich aufgrund von Medienberichten zur Nichtausstrahlung einer Sendung der Höhle der Löwen bei der Plattform Expochains angemeldet und 250 € eingezahlt. Ich wurde dann telefonisch angewiesen, ein Konto bei Coinbase zu eröffnen.

    Über Anydesk wurde ich immer wieder angeleitet, was ich tun muss. Innerhalb von 8 Tagen wurden aus meinen 250€ angeblich 1597 € auf meinem Expochains-Account. Um ein angeblich einmaliges, risikofreies Begrüßungsangebot zu nutzen, sollte ich mindestens 1600 € bei Coinbase einzahlen. Dieses Geld wurde von ihnen verdoppelt und mit dem schon erwirtschafteten Betrag zum Handeln verwendet.

    Ich habe auch von Coinbase eine Bestätigungsmail erhalten, dass ich 0,08… Bitcoin gekauft habe, jedoch wurden diese Mails anscheinend gelöscht. Innerhalb von 2 Tagen wurden aus den knapp 4800 €, mit denen gehandelt wurde, angeblich 24990 € – 1600 € von ihnen = 23390 €.

    Um dieses Geld ausgezahlt zu bekommen, sollte ich nun zuerst 39% als Legitimationsnachweis einzahlen, also 9122,10 €, und dann nur noch 19,5%, also 4653 €. Der Restbetrag zur Legitimation würde von Expochains finanziert werden. Dazu war ich jedoch nicht bereit, da ich wahrscheinlich schon 1850 € verloren habe und das für mich wahnsinnig viel Geld ist.

    Angeblich soll diese Legitimationseinzahlung wegen des Geldwäscheverbots nötig sein. Der telefonische Berater schickte mir wegen meiner Bedenken dann eine gestempelte und unterschriebene Verordnung, die angeblich von ihrem Juristen aufgesetzt wurde.

    Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir sagen könnten, ob ich noch Aussicht darauf habe, mein Geld wiederzubekommen, oder ob der Verlustbetrag sich nicht rechnet, um rechtliche Schritte einzuleiten.

    Mit freundlichem Gruß – Beatrice Tulpe

    1. Sehr geehrte Frau Tulpe,

      das ist eine Betrugsmasche. Expochains hat sich als blanker Anlagebetrug entpuppt. Fraglich ist auch, ob Sie mit dem echten Coinbase kommuniziert hatten. Denn manchmal geben sich die Anlagebetrüger als Kryptobörse aus. Ich schaue mir das gern für Sie an.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  11. Sehr geehrter Herr Anwalt,

    ich bekam heute eine E-Mail von einer Frau namens Jessica Schumacher, die vorgab, für Blockchain gesperrte Guthaben freigeben zu können. Sie betonte, für eine britische Firma zu arbeiten. Ich bat sie um die Bestätigung ihrer Aussage per E-Mail und bekam dann folgende Infos von ihr:

    Sehr geehrter Herr B.,

    vielen Dank für das freundliche Gespräch gerade. Wie besprochen, finden Sie hier meine Details und Anschrift, sowie die Büronummer, unter der Sie mich während der Woche von 09.00 bis 17.00 Uhr erreichen können.

    Wir arbeiten mit der FCA zusammen an eingefrorene Konten aus Online-Trades, darunter auch Ihres, welches ein Guthaben von 243.600,00 Euro aufweist. Dieses Geld gehört Ihnen, und wir möchten zusammen mit unseren Anwälten die Freigabe für Sie erreichen. Daher bitte ich Sie, mit uns zusammen an Ihrem Fall zu arbeiten.

    Als Info, da es leider viele Betrüger gibt, die sich als Mitarbeiter von Blockchain oder der FCA ausgeben – hier der Link, wo die gefälschten (unter „clone“) Websites von der FCA gelistet wurden – wir stehen weiter unten unter den „autorisierten“ Behörden.

    Bitte melden Sie sich bei mir, wann Sie Zeit finden, damit wir Ihren Fall besprechen können. Vielen Dank.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Jessica Schumacher“

    Es folgt dann ihr Firmensignet:

    Jessica S. Schumacher
    CRD#: 439572
    Blockchain Access UK LTD
    Office: +44 (0) 203 3001 301
    Mail: Jessicayl @ blockchain-access.org
    67 Wellington Road North, Stockport, Cheshire, United Kingdom

    Was ist davon zu halten?
    Richard B.

    1. Sehr geehrter Herr B.,

      das ist eine Blockchain Betrugsmasche. Sie kommunizieren da nicht „mit der Blockchain“ – sondern mit Finanzbetrügern. Ich schicke Ihnen eine Mail. Auf keinen Fall irgendwelche Zahlungen leisten. Besagte „Frau Schumacher“ kenne ich als Alias aus anderen Fällen. Eiskalte Abzocke ist das.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  12. Guten Tag,

    ich bin auf Zins Doktor (erreichbar per zins-doktor.de) mit 3 Festgeldanlagen in sechsstelliger Höhe reingefallen. Heute gemerkt, und weiss nicht, wie ich mich verhalten soll. Niemand mehr ans Telefon zu bekommen dort.

    Hans Weigel

    1. Guten Tag Herr Weigel,

      das dürfte ein Anlagebetrug mit Festgeld sein. Zins Doktor ist bereits negativ aufgefallen. Die Betrugsmasche ist leider raffiniert und die Festgeldanlage – vermute ich – existiert nicht wirklich. Wir sollten sofort reagieren. Ich melde mich per Mail bei Ihnen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

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