Die zunächst positiven Erlebnisse mit EroTrade (erotrade.org) könnten täuschen. Sollten Sie Probleme bei der Auszahlung feststellen, ist Vorsicht geboten, da bereits kritische Stimmen zu diesem Anbieter laut geworden sind.
Der „Dienstleister“ handelt nicht seriös, und im schlimmsten Fall könnte es sich um einen Betrugsfall handeln, bei dem Sie geschädigt werden.
Nutzen Sie das Kontaktformular, um eine kostenfreie Ersteinschätzung zu erhalten. Ich bin als Anwalt für Anlagebetrug spezialisiert und unterstütze Sie gerne.
Sofortmaßnahmen gegen EroTrade (erotrade.org):
- Überweisen Sie kein weiteres Geld an EroTrade und überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge, um verdächtige Transaktionen, die auf mutmaßliche Betrügereien hindeuten, zu identifizieren.
- Beenden Sie sofort jeglichen Kontakt zu den mutmaßlichen Tätern, auch über soziale Medien oder E-Mail, und blockieren Sie deren Nummern.
- Holen Sie sich rechtlichen Beistand: Viele Anwälte bieten eine kostenfreie Ersteinschätzung an, um Sie über mögliche Schritte zu informieren.
- Dokumentieren Sie den Vorfall und setzen Sie sich aktiv für die Rückerstattung Ihres Geldes ein, indem Sie Nachweise zu den mutmaßlichen Handlungen sammeln.
- Lassen Sie sich nicht durch erneute Versuche der mutmaßlichen Betrüger beeinflussen und schützen Sie sich vor weiteren Täuschungen.
Erfahrungen mit erotrade.org erst gut, dann mies?
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf der Webseite von erotrade.org stöbern – und vertrauen Sie nicht blind den sogenannten Finanzberatern. Online-Betrüger verstehen es meisterhaft, einen professionellen Eindruck zu hinterlassen.
Es ist oft schwierig, auf den ersten Blick zwischen seriösen Anbietern und Betrügern zu unterscheiden, da letztere sich bewusst an den Vorgehensweisen und Auftritten echter Finanzdienstleister orientieren.
Viele Betroffene erkennen den Betrug erst, wenn ihnen eine Auszahlung verweigert wird. In solchen Fällen ist schnelles Handeln entscheidend, da die Täter rasch untertauchen können (siehe: Anlagebetrug, was tun?).
Anlagebetrug Beispielfall:
Eine Person transferierte Geld auf eine Plattform, die es in Kryptowährungen umwandelte und an eine Trading-Website weiterleitete. Die ersten drei Transaktionen verliefen reibungslos, doch bei der vierten kam es zu einem Problem: Die Kryptowährungen konnten nicht in Fiatgeld umgetauscht werden.
Der Anbieter erklärte, dass eine automatische Hochstufung des Kontos auf ein höheres Level erfolgte, welches eine zusätzliche Transaktion erforderte. Trotz Durchführung dieser Transaktion wurde die Auszahlung erneut blockiert und eine weitere Zahlung verlangt (siehe: Broker verweigert Zahlung).
Solche Abläufe sind typische Merkmale von Kryptobetrug, bei denen Nutzer schrittweise zu immer höheren Zahlungen gedrängt werden, um angebliche Systemanforderungen zu erfüllen.
Jetzt reagieren:
Falls Ihnen die oben beschriebenen Erfahrungen bekannt vorkommen und Sie bei EroTrade Ähnliches durchmachen mussten, nehmen Sie gern Kontakt über mein Formular auf.
Profitieren Sie von meiner kostenlosen Ersteinschätzung, um eine fundierte rechtliche Einschätzung zu Ihrer individuellen Lage zu erhalten.
Wir können die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen: Bei Kryptotransaktionen setzen wir auf Krypto-Forensik, um den Geldfluss nachzuverfolgen. Auch andere betrügerische Zahlungswege lassen sich überprüfen und rechtlich zurückfordern (siehe: Anlagebetrug melden).
