Ihr Festgeldkonto bei Maxi Sparen (maxisparen.de) könnte sich als Betrugsmasche herausstellen. Wieso schreibe ich das?
Die Erfahrungen zu diesem Anbieter sind anscheinend mehr als negativ. Obwohl der Kontakt zu Beginn womöglich angenehm war. Nicht selten spielen sich Festgeldbetrüger als kompetente Finanzberater auf – nebst hochglanzpolierter Website.
Schreiben Sie mir per Mail, wenn es zu Problemen kommt. Ich biete Betrugsopfern eine kostenfreie Ersteinschätzung aus anwaltlicher Sicht an.
Negative Erfahrungen mit Maxi Sparen (maxisparen.de)?
Leider kann ich Ihnen keinerlei Entwarnung geben, falls Sie auf eine IBAN mit „Ihrem Namen“ eingezahlt hatten. Denn sowas bedeutet nicht, dass maxisparen.de seriös wäre.
Wie funktioniert der IBAN Trick beim Festgeld Betrug? Ganz einfach. Die Täterinnen und Täter erstellen ein Bankkonto auf ihren eigenen Namen.
Doch bei der Einzahlung zur vermeintlichen Festgeldanlage erhalten die Opfer diese IBAN und sollen als Empfänger sich selbst angeben. Somit sieht es für die Betroffenen so aus, als würden sie auf „ihr Festgeldkonto einzahlen“. Doch der Zahlungsempfänger wird von Banken aktuell nicht überprüft – es zählt nur die IBAN!
Beispielfall von Festgeld Betrug: Ist Ihnen so etwas passiert?
Die betroffene Person, eine private Anlegerin, geriet kürzlich in eine bedrückende Situation durch das Engagement in ein vermeintlich attraktives Festgeldangebot. Diese Person hatte sich nach sicheren Anlagemöglichkeiten umgesehen und Kontakt zu einer Finanzdienstleistungsfirma in einem europäischen Land aufgenommen.
Dort wurden ihr verschiedene Festgeldkonten mit ansprechenden Konditionen angeboten. In der Hoffnung, eine lukrative und sichere Anlage gefunden zu haben, führte sie zahlreiche Gespräche und erhielt umfangreiche E-Mail-Korrespondenzen, die das Vertrauen in das Angebot stärkten. So könnte Maxi Sparen auch vorgehen.
Obwohl sie anfänglich umfassende Überprüfungen zur Verifizierung der Seriosität der Firma und der Bank durchführte, reichten diese nicht aus, um den Betrug aufzudecken.
Wie die Sache ausging:
Ein entscheidender Fehler war, dass die Kontoeröffnung bei einer ausländischen Bank vorgenommen wurde, ohne dass eine Videoauthentifizierung oder persönliche Identifikation erforderlich war. Weitere Auffälligkeiten, wie die Nutzung nur einer Telefonnummer durch die Firma und das Fehlen von im Internet verifizierbaren Namen der Firmenrepräsentanten, trugen zu einer späteren Verunsicherung bei.
Erst nachdem die Überweisung getätigt worden war, realisierte die Person am darauffolgenden Morgen, dass sie möglicherweise einem Betrug zum Opfer gefallen war.
In einem Zustand wachsender Besorgnis kontaktierte sie sofort ihre Hausbank, um die Transaktion rückgängig zu machen. Die Polizei zeigte sich jedoch wenig hilfreich bei der unmittelbaren Unterstützung, was die Verzweiflung nur noch steigerte. Ein Anruf bei der betroffenen Bank im Ausland offenbarte dann, dass das Konto nicht auf ihren Namen registriert war, sondern unter Beobachtung stand.
Jetzt gegen maxisparen.de wehren:
Schauen Sie nicht tatenlos dabei zu, wie sich Festgeldbetrüger mit Ihrem Kapital aus dem Staub machen. Eventuell ist Maxi Sparen ein eiskalter Betrug.
Wir sollten aus rechtlicher Perspektive alle juristischen Hebel in Bewegung setzen. Im schlimmsten Fall sprechen wir von einem Betrug gem. § 263 StGB – die Täterinnen und Täter sollten entsprechend belangt werden (siehe: Anlagebetrug, was tun?).
Ein Überweisungsrückruf bei Ihrer Bank wird vermutlich kein Geld zurückholen. Wir brauchen andere Maßnahmen. Schreiben Sie mir eine Mail, um meine kostenfreie Ersteinschätzung zu erhalten.