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Geld zurück nach Anlagebetrug?

Aktuell: Anlagebetrug aus Januar 2023! Kostenfreie Ersteinschätzung!

Auf dieser Seite haben Sie die Möglichkeit, Ihren konkreten Einzelfall eines Anlagebetrugs zu schildern. Sie erhalten zeitnah eine kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrer derzeitigen Situation.

Nutzen Sie den unten stehenden Kommentarbereich, um Ihre unverbindliche Anfrage zu stellen. Üblicherweise erhalten Sie hier binnen eines Werktages eine konkrete Rückmeldung und weitere Informationen zu Ihrem Fall per E-Mail.

Über die aktuellen Anlagebetrugsfälle berichten wir ferner hier: Anlagebetrug Warnliste.

  1. Bei welcher unseriösen Trading-Plattform haben Sie investiert?
  2. Wie hießen die angeblichen Broker, mit denen Sie Kontakt hatten?
  3. Wurden Kryptowährungen beim Anlagebetrug verwendet?
  4. Seit wann wird eine Auszahlung verweigert?
  5. Vergleichbar mit diesen älteren Betrugsfällen?
  6. Werden Sie zu weiteren Einzahlungen aufgefordert?

     

Anlagebetrug Fälle 2022
Hier erhalten Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrem Anlagebetrug.

24 Antworten

  1. Sehr geehrter Herr Anwalt Wehrmann!

    Wie in verschiedenen Vorgängen geschildert, unterliege ich hier auch einem Betrugsfall. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation, wollte ich auch mein Geld gewinnbringend anlegen.

    Habe dies auch mit GFE Markets getan. Hier hatte ich eine Brokerin, die mir gesagt hatte, dass mein eingezahltes Geld, 256,00€ nicht gewinnbringend ist, müsste daher 2000,00€ einzahlen. Nach mehreren WhatsApp brach der Kontakt ab und ich hatte einen neuen „Broker“.

    Bei diesem zahlte ich nochmals Geld ein – 2715,00€. Hier hatte ich den Eindruck, es würde alles geregelt sein. Nach wenigen Tagen rief mich ein – wieder neuer – „Broker“ an, er schicke mir einen Code zu, dass eine Auszahlung und Löschung meines „Konto“ möglich wäre.

    Über TeamViewer hatte er sich mit in mein Onlinebanking aufgeschalten. Ich frage mich, wie ich das tun konnte. Der Code kam auch über den Betrag einer Summe, die ich für meinen Vater verwalte.

    Können Sie mir helfen? Die Bank hatt die letzte Zahlung nicht ausgeführt. Daher wende ich mich nun an Sie, mit der Bitte um Hilfe.

    Mit freundlichen Grüßen

  2. Hi,

    ich hätte mal eine Frage zu der Versteuerung. Ich wollte von der Seite Popcoins nach Binance meinen Gewinn transferieren, aber jetzt soll ich – bevor das zugelassen wird – Steuern zahlen und sollte das nicht innerhalb von 10 Tagen passieren, wird der ganze Betrag gespendet.

    Ist das so richtig? Also dass ich, bevor der Gewinn auf mein Account kommt, die Tax-Kosten zu der Adresse schicken muss?

    Ich bitte um eine schnelle Antwort, ob das so richtig ist oder nicht – andernfalls würde ich den Gewinn verlieren.

    Mfg Jürgen Palski

    1. Guten Tag Herr Palski,

      das ist sicher ein Betrugsversuch. Denn solch eine „Steuer“, die andernfalls „gespendet“ würde, gibt es nicht. Sie sind auf einen Anlagebetrug hereingefallen.

      Schicken Sie mir bitte per Mail weitere Informationen zu. Ich schaue mir das dann an.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  3. Ich bin Kunde bei GFE Markets. Vor kurzem habe ich einen Antrag über die Handelsplattform zu der Auszahlung von 15.000 € gestellt.

    Seitdem ist der Kontakt abgebrochen. Einloggen auf der Handelsplattform kann ich mich auch nicht mehr.

  4. Hallo,

    Ich habe eine nicht unerhebliche Summe an BTC erwirtschaftet. Diese wollte ich auszahlen lassen. Die Summe (Blockchainnummer bekannt) wurde auf dem Weg gebracht. Dann hieß es seitens blockchain.com dass diese gesperrt wurde, weil auf dem Empfängerkonto zu wenig Aktivität war (stimmte auch, Konto war fast leer usw.) Also wurde eine Summe aufgebracht, um dieses zu aktivieren. Dann scheiterte die Gutschrift auf dem Konto dadurch. dass eine „Börsenaufsicht“ aus der Schweiz (!) anrief und meinte, ich müsse eine Gebühr zahlen, weil das Geld aus GB (blockchain.com London) käme. Ursprünglich hat die Gesellschaft, wo ich gehandelt habe, ihren Sitz auf Zypern.
    Kann das alles so stimmen? Danke.

  5. Betreff: Anlagebetrug (Crowdinvesting)

    Guten Tag,

    es handelt sich bei meinem Fall um eine Geldanlage in Höhe von zehntausend Euro bei einem in Österreich ansässigen CorwdInvesting-Unternehmen. Die Investition war in einem Immobilienprojekt mit einer Laufzeit von einem Jahr (ab April 2019) mit einer möglichen Verlängerung um maximal 6 Monate.

    Obwohl das Investitionsobjekt fertig gebaut war und von insgesamt fünf Wohneinheiten vier verkauft wurden, wurde leider die Rückzahlung des Geldes immer wieder verzögert. Ich hatte nach der ersten vertraglichen Verlängerung weitere Verlängerungen widersprochen und eine sofortige Rückzahlung meines Geldes verlangt.

    Anfang August 2022, nach über zwei Jahren wurde mir mitgeteilt, dass der Emittent zahlungsunfähig sei und die Geldanlage als Totalverlust ausgewiesen werden muss. Bei dieser Anlage gibt es viele Indizien und Ungereimtheiten, die darauf hinweisen, dass es sich hierbei eindeutig um dubiose Machenschaften und Betrug handelt. Das Unternehmen hat meiner Meinung nach fahrlässig gehandelt und müsste dafür haftbar gemacht werden.

    Ich würde mich über eine baldige Ersteinschätzung des Falles sehr freuen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jana P.

  6. Guten Tag

    ich wurde per Mail informiert, dass ich noch Geld aus Kryptowährungen zugute habe. Danach hat mich ein Mitarbeiter mit Anweisungen begleitet und die Auszahlung hätte am Dienstag erfolgen sollen.

    Seither höre ich von den Anbietern „Coinbase“ und „Blokchain-Cryptotransfer“ nichts mehr und warte auf mein Geld. Ich musste noch einen Betrag überweisen, um die Auszahlung zu „beschleunigen“, damit ich nicht 60 Tage warten muss.

    Ich möchte keinen „Fall“ eröffnen, da ich keine Rechtsschutzversicherung habe. Habe ich trotzdem eine Möglichkeit, mein Geld zurückzufordern? Bitte um gelegentliche Rückmeldung. Besten Dank.

    Freundliche Grüsse
    D. K.

  7. Guten Tag,

    ich bin leider auf einen Anlagenbetrug reingefallen. Eine Freundin wurde zu einem Investment eingeladen und alles wirkte super. Dann hat sie mir den Mann weiter empfohlen.

    Gestern trat ich mit dem Mann in Kontakt und er wollte mein Geld anlegen. Ich war vorsichtig und wählte einen kleinen Betrag .

    Musste mir eben bei Cryptoactivtrading einen Account machen und er wollte, dass ich ihm 300€ überweise – über die Edge Wallet in Bitcoin. Das tat ich dann.

    Danach wollte er nochmal 400€ zum Aktivieren, ebenfalls in Bitcoin, was ich auch machte.

    Währenddessen schrieb ich mit der Freundin, ob sie das auch machen musste und sie sagte: ja.

    Dann hab ich ihn den Bitcoin gesendet über die Edge Wallet auf seine Adresse.

    Heute hat sich dann die Freundin gemeldet, sie wurde gehackt und alles war Betrug.
    Aber jetzt ist es zu spät?
    Gibt es eine Chance, die 700€ in Bitcoin zurück zu bekommen?

    Danke!
    Mit freundlichen Grüßen
    Friedrich Lohm

  8. Sehr geehrte Herren,

    leider las ich die Information über die betrügerische Masche von Blacklandfin.com auf Ihrer Seite erst heute. Vor kurzem habe ich 114,00 € an Blackland Finance überwiesen und wollte mit dieser Firma „zusammenarbeiten“, um meine Kasse etwas aufzupeppen. Eine totale Leichtsinnigkeit und Dummheit von mir!

    Ich habe auch alle erforderlichen Unterlagen an diese Firma geschickt und zwar Kopie vom Pass und einen Kontoauszug meiner Bank.

    Zum Glück habe ich noch nichts weiteres gemacht. An meine Bank schickte ich heute die Nachricht, dass ich mein Konto sichern will. Jetzt möchte ich wissen, ob und wie ich mein Geld zurück bekommen kann? Oder soll ich mich davon verabschieden?

    Für Ihre Antwort besten Dank im Voraus.

    Freundliche Grüße – E. B.

  9. Guten Tag,

    mein Name ist Torsten Beich. Ich bin bei einer Betrugsmasche über blockchain.com mit der Sicherheitsbetragsmasche hereingefallen und nun sind 3900 Euro verloren.

    Ich habe alles an Schriftverkehr gespeichert.

    Was kann ich tun?

    Mit freundlichen Grüßen,
    Torsten Beich

  10. Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe bei GFE Markets Gelder eingesetzt, um mittels der Tradingsplattform am Börsenhandel zu profitieren. Nach Einstiegszahlungen (in Stufen 11.000€ ) wurden auch gute Gewinne erzielt. Es traten auch zweimal Crashs bei Handelspositionen auf, sodass ich zu Nachzahlungen aufgefordert wurde.

    Das erfüllte ich und die Gewinne stiegen im Handelskonto weiter, schließlich über 500.000€. Als ich eine Teilauszahlung 125.000€ beantragte, wurde ein Steuerbetrag von 25% (ca. 30.000€) mitgeteilt. Dem kam ich nach. Danach kam es aber nicht zur Auszahlung, da unbedingt der gesamte Gewinn sofort versteuert werden müsse.

    Es wurde ein Kompromiss vereinbart, dass lediglich die Hälfte des zusätzlich Steuervolumens (40.000€) sofort zu zahlen sei. Dem wurde von mir auch entsprochen. Dann kam es wieder nicht zur Auszahlung mit der Begründung, dass aber die Auszahlung nur möglich sei, wenn der gesamte Steuerbetrag sofort eingezahlt würde.

    Ich müsste demnach jetzt nochmals 46.000€ überweisen, um dadurch die Auszahlung des Gesamtbetrages von 500.000€ zu erreichen. Bei Nichtzahlung dieses dritten Steuerbetrages würden die Ansprüche auf die durch bisherige Steuerbeträge gedeckten Gewinnanteile verloren gehen.

    Ich bin durch diese Forderung finanziell überfordert. Folgende Lösungen halte ich für notwendig:
    – Auszahlungen auf der Basis der bisherigen Steuereinzahlungen oder
    – Auszahlung aller bisher von mir geleisteten Einzahlungen ohne die Gewinnanteile.

    Ich bitte um Ihre Stellungnahme und verbleibe:

    Mit freundlichen Grüßen
    Alexander Schäfer

  11. Sehr geehrte Herren,

    bei der Suche nach Internetbetrug mit Bitcoin bin ich auf Sie gestoßen.

    Im Juni 2022 war ich auf der Suche mit 250,00 € (30.06.2022) mein Geld zu vermehren. Dabei gelang ich zur Binance. Ein Berater legte mein Geld auf einer Plattform an. Alles wunderbar. Nach einer Woche drängte er mich mit 2.000,00 € in Bitcoin einzusteigen.

    Dies tat ich (07.07.2022). Mit der Gutschrift auf der Plattform hatte ich urplötzlich einen Kredit von 10.000,00 € (07.07.2022) stehen. In der Zeit wo wir gespielt hatten, wurde dieser Kredit nie in Anspruch genommen. Ende Juli hatten wir ein Guthaben von 29.612,15 €. Es sollte eine Teilauszahlung erfolgen. Jedoch war dies nicht möglich.

    Plötzlich hieß es ich muss mit 5.000,00 € (02.08.2022) einen Teil des Kredites von 10.000,00 € tilgen. Sonst kann die Finanzabteilung nicht auszahlen. Dies habe ich bezahlt. Die Kreditsumme verringerte sich sofort auf 5.000,00 € und unser Gewinn stieg um 5.000,00 €.

    Eine Auszahlung war jedoch wieder nicht möglich. Es hieß die Finanzabteilung braucht die restlichen 5.000,00 € ( 03.08.2022) zur Kredittilgung. Wieder bezahlte ich. Der Kredit auf der Plattform stand auf 0 und der Betrag wurde meinem Guthaben gutgeschrieben. Das waren jetzt 39.612,15 €.

    Jedoch war eine Auszahlung wieder nicht möglich, da nach seinen Angaben die Steuern in Luxemburg im voraus bezahlt werden müssen. War irgendwie einleuchtend das Steuern gezahlt werden müssen. Also zahlte ich 7.092,00 € (05.08.2022) auf meinen Gewinn.

    Jedoch kam es wieder nicht zur Auszahlung. Danach brauchte die Finanzabteilung noch Sicherheiten in Höhe von 3.000,00 € (19.09.2022). Ich überwies den Betrag, jedoch reichte es wieder nicht. Ich zahlte nochmals 3.000,00 €.(29.08.2022)

    So nun stand der Auszahlung nichts mehr im Weg. Ich telefonierte mit einem Herrn aus der Finanzabteilung. Was ich dann hörte war wie ein Schlag ins Gesicht. Mein Kontostand belief sich auf 58.402,15 €. In der Zeit wo ich vergeblich versucht hatte an mein Geld zu kommen arbeitete angeblich ein Roboter mit meinem Geld weiter. Der Kontostand auf der Plattform belief sich auf 0,15 € und erwirtschaftete einen Gewinn von 15.782,00€. Deshalb sollte ich jetzt nochmals 3.950,00 € Steuern bezahlten um die Auszahlung vorzunehmen.

    Sodass der jetzige Kontostand auf meinem Handelskonto 58.402,15€ beträgt.

    Das war zu viel und auch nicht möglich. Ich bezahlte nicht.

    Es war auch nicht möglich eine Teilzahlung zu erhalten, sondern es musste immer der gesamte Betrag ausgezahlt werden. Ich hatte versucht die Summe zu erhalten für die ich bereits Steuern gezahlt hatte. Keine Chance. Ich habe den beiden klar gemacht, das ich nicht mehr bezahlen kann.
    Ich bin Pleite!!! Ich habe versucht, was in meiner Macht steht, erfolglos.

    So, das ist die Schilderung in Kurzform.

    In Ihrer Onlinepräsentation war von einer kostenlosen Beratung die Rede. Diese würde ich gern in Anspruch nehmen. Ist das Betrug? Besteht eine Chance an mein Geld zu kommen?

    Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir aus dieser verzwickten Situation helfen können.

    Ich würde mich sehr freuen in kürze von Ihnen zu hören.

    Beste Grüße G. L.

  12. Guten Tag,

    ich bin einem Anlagebetrug in Kryptowährungen aufgesessen und möchte Ihnen gerne hier den Fall in Stichworten vorstellen. Ich bitte Sie um eine erste Einschätzung, ob es ggf. Möglichkeiten gibt, die verlorenen Kryptowährungen wieder zurückzuerhalten.

    Hier der Ablauf in Stichworten:
    – Kontoeröffnung bei Fa. GISCAPITAL, Einsatz von USD 250,—
    – Kontaktaufnahme durch Berater von GISCAPITAL Hr. Lehmann
    – nach 2 Wochen, angebliche Kapitalvermehrung auf ca. 49 tEUR !!
    – Angebliche Auszahlung über BINANCE WEB Wallet
    – Angebliches Limit auf BINANCE Wallet soll durch den Kauf von 5 ETH gelöscht werden
    – 5 Stk. ETH wurden erworben und auf das BINANCE Wallet transferiert.

    – Der GISCAPITAL Berater hat in einer Online-Session, in der er die Bedienung des Wallets erklären wollte, kurzerhand auf ein fremdes Wallet transferiert. Ein Freigabe dazu bzw. eine Beauftragung dazu wurde durch mich nicht erteilt.
    – Mehrfache Kontaktaufnahme durch den GISCAPITAL Berater mit insgesamt extrem widersprüchlichen und verschwommenen Aussagen.
    – Mehrfache Kontaktaufnahme durch angebliche BINANCE Mitarbeiterinen.
    – Forderung von weiteren 10 Stk. ETH zur Limitauflösung. Dem wurde nicht nachgekommen.
    – Angeblich keine Möglichkeit der Rückerstattung der 5 ETH ohne weitere Limiterhöhung durch die Weitere Einzahlung von 10 ETH
    – Es kommen regelmässig (vermutlich gefakte) Mails von BINANCE mit Forderungen

    Gerne höre ich in dieser Angelegenheit von Ihnen und bitte Sie um eine erste Einschätzung der Situation, ob diese 5 Stk. ETH wieder zurückerlangt werden können.

    Mit freundlichem Gruss!
    Alfons T.

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